„Nichts einfacher als das“ werden Sie sich denken – doch der Hund hat ein Wörtchen mit zu bellen! Deshalb widmen wir uns heute nicht nur dem Thema „Welches Dogbed soll es sein“, sondern auch der Frage, wie man den Übergang vom alten in das neue Hundekörbchen möglichst angenehm für den Vierbeiner gestaltet.
Zunächst: Ihrem Hund geht es wie Ihnen. Er hat seine Lieblingsdecke, er mag den Geruch seines Platzes und natürlich muss auch dieser hin und wieder gereinigt werden. Es gilt also, verschiedene Aspekte zu berücksichtigen: sowohl bei der Auswahl des Hundebettes als auch bei der Eingewöhnung in den neuen Hundekorb.
Dackel oder Dogge? Die Hundebett-Größe richtig wählen!
Das erste Entscheidungskriterium ist selbstredend die Größe des Hundes. Und nicht nur diese: Auch manch kleiner Hund möchte genügend Platz haben, um sich mal hierhin, mal dorthin zu legen. Diese Gewohnheiten kennt der Hundehalter am besten und sollte dementsprechend entscheiden. Manche Hunde hingegen lieben einen Rand, der ihnen Begrenzung gibt. Ein liegender Hund nimmt selbstredend mehr Platz ein als ein sitzender Hund – im Zweifelsfall also lieber ein größeres Modell wählen und dann mit Decke oder Kuschelkissen verkleinern. Ganz nach Hund fällt die Entscheidung also auf ein Hundekissen mit Rand oder ohne sowie in der passenden Größe. Für die große Auswahl bietet Smoothy seine Dogbeds daher in den Größen S, M, L und XL und ein extra großes Modell in XXL an. Und der Hundehalter freut sich über schöne Trendfarben statt des Einheitsgrau oder -braun.
Reinigung – dieses Thema ist elementar. Ein Hundebett sollte maschinenwaschbar (also abziehbar) oder zumindest abwaschbar sein. Ein guter Freund sagte mir neulich: „Waschbar ist ja toll – aber meine Dogge ist so groß, dass ich den entsprechenden Hundekorb sowieso nicht in die Waschmaschine bekomme.“ Hatten wir als Besitzer eher kleiner und mittelgroßer Hunde natürlich trotzdem bedacht! Deshalb lässt sich ein Dogbed im Idealfall aufgrund seiner Oberfläche zumindest abwischen oder der Bezug lässt sich, je nach Modell, zum Waschen einfach abnehmen.
Ebenfalls praktisch: Ein Kissen oder eine Decke hineinlegen, die passt auf jeden Fall in die Maschine. Das Modell Supreme von Smoothy bringt beispielsweise ein Einlegekissen mit. Außerdem sind die Dogbeds von Smoothy aus 420D High-Tech Nylon, das bedeutet wasserabweisend und waschbar. Schließlich ist auch der Hund mal krank und es kann etwas daneben gehen. Ein Dogbed aus Nylon saugt Flüssigkeiten nicht auf und für den Kuschelfaktor sorgt die Schmusedecke des Vierbeiners. Apropos Decke: Bei diesem Stichwort kommen wir zum nächsten wichtigen Punkt, der …
… Umgewöhnung in den neuen Hundekorb
Ja, ein Hund liebt sein Bett genau so wie Sie, lieber Leser. Deshalb sollte die Eingewöhnung behutsam erfolgen. Wer also frühzeitig alles richtig machen will, gibt seinem haarigen Mitbewohner schon einige Zeit vor dem Kauf des „Neuen“ ein Kissen oder eine Decke mit den Korb (wenn er diese nicht sowieso schon hat). Warum? Die Decke wird mit dem Geruch des Hundes „beduftet“ und strahlt künftig Vertrautheit aus. Steht dann der Wechsel zum neuen Hundekorb an, so zieht einfach die Decke des alten in den neuen Hundekorb mit um.
Die meisten Hunde machen diesen Wechsel übrigens meist unkompliziert mit. Am Anfang wird der neue Korb natürlich erst einmal erschnüffelt und erkundet. Die Hundebetten von Smoothy passen sich übrigens aufgrund der Füllung mit EPS-Perlen an den Hund an. Hat er einmal seine Lieblingsposition gefunden, wird er deshalb auch noch optimal gestützt. Sollte Ihr Hund doch eine kleine Prinzessin sein und sich mit der Umgewöhnung schwer tun, so darf es gern auch ein getragenes Shirt von Herrchen oder Frauchen sein, das mit in den Korb wandert. Und der erste Kauknochen oder die erste Mahlzeit an Tag 1 des neuen Dogbed wird selbstredend am neuen Luxusbett serviert. Guten Appetit und gute Nacht!
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