Nicht nur was für den vierbeinigen Freund!
Ein Sitzkissen für Hunde, das ist bei uns ja inzwischen nichts Neues mehr. Aber wir kam es eigentlich zu der Idee, Sitzkissen nicht nur für Menschen sondern auch für den besten Freund des Menschen zu entwerfen? Wahrscheinlich könnt ihr es euch schon denken: Natürlich hat der ein oder andere von uns einen behaarten oder gefiederten Freund daheim. Da bleibt es nicht aus, dass die tierischen Mitbewohner sich früher oder später ihr Territorium in der Wohnung erobern.
Was will der Mensch vom Hundekorb?
Während man bei der eigensinnigen Katze (die zudem dreidimensional unterwegs ist) ohnehin keine Wahl hat, ob man sie mit auf die Bean Bag lässt, verhält es sich mit Hunden schon anders. Wer einen hat, weiß, dass ein Hund einen nur für ihn definierten Platz bevorzugt. Und mal ehrlich, wer will schon Hundehaare auf der Kuschelcouch oder sogar im Bett. Was lag da näher, als für die Vierbeiner gleich ihre eigenen Smoothys auszudenken. Zumal ein Hundesmoothy ja ein paar andere Ansprüche hat als einer für Menschen. Nach einigen Diskussionen waren wir einhellig der Meinung, dass leichte Pflege eines der wichtigsten Kriterien ist, gefolgt von coolem Look (denn es gibt wirklich unzählige hässliche Hundekörbe) und verschiedenen Größen. Wer will ständig einen riesigen Hundekorb im Weg haben, wenn er nur einen Chihuahua beherbergt? Und wer will, dass seine dänische Dogge links und rechts aus dem niedlichen kleinen Katzenkorb heraushängt?
Nachdem unser Dogbed dann das Licht der Welt erblickt hatte, wollten wir es natürlich auch für andere Haustiere testen. Hier die lustigen Ergebnisse, unserer, naja Tierversuche wollen wir es nicht nennen: Katzen finden den Korb ebenso super wie Hunde, sind aber etwas eigen, was das Material betrifft. Eine Katze hat halt doch lieber etwas wolliges, um mit den Krallen daran zu spielen. Zwei im Smoothy ausgesetzte Hamster erwiesen sich als nicht ganz oberflächensicher, sie hätten einem Eisballett alle Ehre gemacht. Küken aus Omas Bauernhof gehen fast verloren im Dogbed Leather, vor allem der Rand ist eine unüberwindbare Hürde für kleine Woodstocks, zumal ungeflügelt. Ziegen knabbern gerne alles an, was hervorsteht (vor allem wenn es grün ist) – ohne Decke also vielleicht möglich, vom Einsatz im Ziegenstall raten wir trotzdem ab.
Aber wie sieht es mit exotischeren Tieren aus? Tja, das Dogbed scheint in puncto Robustheit jedenfalls Ländergrenzen zu überwinden, aber seht selbst!
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