Deutschland schwitzt bei bis zu 40 Grad Außentemperatur. Vielen ist es selbst in der Wohnung zu heiß. Glücklich, wer einen Garten oder eine Terrasse hat und dort mit einem kühlen Drink im Schatten den Sommer genießen kann.

Bequem sollte es dort aber sein. Eine Hängematte ist eine Möglichkeit, nur hat nicht jeder den Platz dafür oder Bäume zum Befestigen der Matte. Eine beliebte Alternative sind Outdoor-Sitzsäcke. Mit ihren wasserfesten Bezügen sind sie ideal für draußen. Und sie lassen sich viel schneller und einfacher von A nach B tragen als eine Hängematte.

Ein Outdoor Sitzsack ist mit einer Hülle aus Nylon bezogen. Diese ist schmutz- und wasserabweisend und macht den Sitzsack zu einem echten Allroundtalent. Am Lieblingsort im Garten, auf dem Balkon oder am Strand – die Einsatzbereiche von Outdoor-Sitzsäcken sind vielfältig.

Allroundtalent: der Smoothy Outdoor Sitzsack

Praktisch auch beim Camping: Tagsüber eine gemütliche Sitzgelegenheit, verwandeln sich die Sitzsäcke am Abend in ein komfortables Bett. Denn mit 1,80 x 1,40 m bzw. sogar 1,90 x 1,50 m sind sie so groß wie Doppelbetten und passen in handelsübliche Zelte (mal abgesehen von engen 1-Personen-Zelten). Oder man schläft gleich unterm Sternenhimmel – soll ja sehr romantisch sein.

Wer schon einen Sitzsack hat, der kann die Smoothy Nylonbezüge auch separat kaufen. Alte Hülle aus Samt oder Baumwolle abzogen, wasserfesten Nylonstoff drüber – fertig ist der Outdoor-Sitzsack.